Orgel Pauluskirche

Orgelgeschichte

Das kleine Instrument, welches auf einer über dem Kircheneingang liegenden Empore aufgestellt ist, wurde 1969 von der Firma Heinz Wilbrand, Übach/Palenberg , mit Schleifladen, mechanischen Trakturen, eingebautem Spieltisch (weiße Unter-, schwarze Obertasten), 1 Manual (Umfang C – g3), Pedal (Umfang C – f1) und 6 klingenden Registern (davon 5 auf geteilter Lade) erbaut. Der Prospekt besteht aus Pfeifen des Principal 4′. Außer einer Koppel Manual – Pedal sind keine Spielhilfen vorhanden. Es handelt sich hier um eine serienmäßig geplante Orgel, die nicht speziell für den St.Augustiner Kirchenraum errichtet wurde.

Disposition (seit 1969):

1. Manual Pedal
Gedackt 8′ Disk./Baß Subbaß 16′
Principal 4′ Disk./Baß (Prospekt)
Rohrflöte 4′ Disk./Baß
Blockflöte 2′ Disk./Baß
Mixtur 3f. Disk./Baß
Manualkoppeln
I – P

 

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